In diesem Blog möchte ich, nach einer Zusammenfassung der globalen Situation, die Gedanken mit euch teilen, die ich mir für die '"Begleitung der Seele", für die ich seit Jahrzehnten lerne, forsche und brenne, gemacht habe
Ich möchte euch erzählen, was ich dir/euch in dieser besonderen Situation anbieten kann.
Übungen findest du schon jetzt in "Materialien".
Inhalt des Blogs und Schlüssel-Begriffe:
* Übung: FREUDE-Bilderbuch - findest du auf der Seite "Materialien"
* Wo wir global gerade stehen
* Besondere Belastungen für die eigene Seele und für Beziehungen
Marillenblüte in Wien
Bei all dem globalen Chaos und der Verunsicherung, wo wir jetzt stehen und wie es weitergehen soll, ist heute, wie schon viele Tage in diesem Jahr, ein wundervoller Frühlingstag. Die Sonne scheint, es gibt milde Temperaturen, die Bäume blühen und die Insekten fliegen, ganz so wie immer (wenn auch erstaunlich früh!).
Die Atmosphäre ist deutlich ruhiger, nach ersten Hamster-Käufen weniger Menschen, die hektisch durcheinander rennen, viel weniger Auto- und Fluglärm.
Eigentlich eine Stimmung, in der man sich gerne etwas zurücklehnen und den Winter aus seinen Gedanken, seiner Kleidung und Wohnung wischen möchte.
Die allgemeine IST-Situation: Versuch einer Zusammenfassung
Heute ist also der 1. Tag des Shut-Downs, um der Corona-Virus-Pandemie Einhalt zu gebieten, die Kurve des Ansteigens der Neu-Infektionen zwar nicht aufzuhalten, aber zumindest abzuflachen, damit wir als Gesellschaft, und zur Schonung unseres Gesundheitssystems im Besonderen, kontrolliert umgehen können.
Aus China und asiatischen Ländern kommen Zeichen der Hoffnung. Da fallen die Ansteckungs- und Todesraten nach ca. 3 Monaten oder sie haben es durch rigorose Shut-Downs geschafft, die Ansteckungskurve gar nicht erst exponentiell* werden zu lassen.
* "Exponentiell" kann man sich so vorstellen, wie die rasche Verdoppelung der Zahlen beim "Schachbrett-Experiment":
1 Reiskorn auf dem ersten Feld, 2 (doppelt so viele) auf dem 2. 4 auf dem 3. u.s.w. ergibt eine unvorstellbare Menge in ganz kurzer Zeit. Probiere es mit den ersten Feldern aus, wenn du es nicht glauben kannst) .
Die Situation ist SEHR ERNST!!!
Die Verdoppelung der Ansteckungen in ganz kurzer Zeit, noch dazu während die alljährliche Grippe noch so aktiv ist, muss unbedingt gestoppt werden, da unsere
Krankenhäuser, besonders die Intensiv-Stationen, sonst sehr schnell mehr als überlastet wären.
Italien und auch andere europäische Länder laufen derzeit auf eine Katastrophe zu. Da gibt es diese völlige Überlastung des Medizin-Systems und der dazugehörenden Menschen bereits seit mehreren Wochen.
In anderen europäischen Ländern wird oft zögerlich gehandelt, was den Shut-Down des öffentlichen Lebens betrifft.
Was auf anderen Kontinenten wie Afrika, Amerika, ... wirklich los ist, ist nur schwer einzuschätzen.
Unsere Bundesregierung in Österreich hat, schon bei noch geringen Fall-Zahlen, in Ruhe und mit Bedacht scheibchenweise den Shut-Down eingeleitet. Respekt!
Auch wenn es regional zu so manchen "Hamster-Käufen" im Lebensmittelhandel gekommen ist, gibt es, auch weltweit, eine größtenteils große Zustimmung und vernunftgetragenes, ruhiges Handeln der Bevölkerung.
Klar ist, wir stehen weltweit und gemeinsam vor einer Situation, die von Fachleuten vorhergesehen wurde, in der es aber kaum Erfahrungen gibt, auf die zurückgegriffen werden kann. Auch wenn dieser Virus als aus der "Corona-Familie" stammend identifiziert wurde und es Erfahrungen mit ähnlichen "Familien-Mitgliedern" wie "Sars" gibt und der Corona-Virus ähnliche Symptome erzeugt, wie die hinlänglich von der Grippe bekannten, gibt es bisher weder Schutzimpfungen noch Therapie-Mittel.
Krise als CHANCE
Zuerst gilt es, sich in der für alle neuen Situation des öffentlichen Shut-Downs zurrecht zu finden.
Sich eine neue Tages-Struktur zu geben, tut vielen gut.
Sich seinen Wohnort zum "ZUHAUSE" zu machen, ist für so manche eine Herausforderung, denn hier werden wir alle vermutlich mehrere Wochen verbringen.
Aber was für jede/jeden einzelnen von uns "Zuhause", vielleicht sogar eine kleine "Wohlfühl-Oase" bedeutet, gilt es erst einmal heraus zu finden.
Wenn du alleine in deinen "vier Wänden" lebst, hast du es in diesem Fall, einfacher.
Wenn ihr mehrere Personen, auch auf engem Raum, lebt, ist das Verhandlungsgeschick und die Kreativität gefragt, wie die vorhandenen Ressourcen gut aufgeteilt werden können, sodass jeder für sich, zumindest auch zeitweise, einen Ort der Ruhe und des Rückzuges hat.
Auch Hobbies und Fitness brauchen ihre Zeiten und Räume.
Überall aber stehen zu Beginn die Fragen: "Was brauche ich wirklich und unbedingt, wie, wann, wie oft, mit wem, ...?
Worauf kann ich/bin ich bereit auch zu verzichten?
Unsere sozialen Kometenzen sind auf jeden Fall jetzt extrem gefordert.
Das wird nicht immer ruhig und liebevoll abgehen. Aber auch das ist ok und gehört zum Menschsein dazu.
Wir ALLE sind (weltweit) aufgerufen zusammenzuarbeiten und neue Umgangsformen in allen Lebensbereichen, jede/jeder in dem seinen, zu finden und zusammenzutragen.
Für egoistische Alleingänge ist da kein Spielraum mehr!
Wir Menschen, egal in welchem Land der Erde, sind zurzeit aber auch in verschiedene, völlig unterschiedliche Gruppen geteilt, jenseits aller Hautfarben, Nationalitäten, Glaubensbekenntnisse, politischer Parteien, Altersstufen, ...:
Arbeiten bis zur Erschöpfung
Einerseits gibt es die Gruppe derer, die sich oft bis über ihre Grenzen für die Gemeinschaft einsetzen (müssen): Menschen in medizinischen und forschenden Berufen, Betreuungspersonen, PolitikerInnen, Medien-Fachleute, PolizistInnen, Heeresangehörige, Menschen im Lebensmittelhandel, Energie-, Abfall- und Transportgewerbe und anderen lebenswichtigen Branchen.
Ihnen gebührt unser aller DANK und unsere größte Wertschätzung!
Es hat mich sehr berührt von einer Geste zu hören, die in Italien, dem derzeit meistbetroffenen europäischen Land, entstanden ist. Da klatschen Menschen um 12.00 Uhr Mittags aus den Fenstern ihrer Quarantäne-Unterkünfte. Eine kleine Geste mit großer Wirkung! Auch wenn es natürlich noch anderer Formen des Ausgleichs bedürfen wird!
Dazu später mehr.
Staatlich verordnete Ruhe
Andererseits ist da eine große Gruppe von Menschen, die ihre Arbeit, ihren Einsatz für die Gemeinschaft, derzeit fast oder ganz niederlegen musste, wie z.B. infiszierte oder unter Ansteckungsverdacht stehende Personen, Menschen in Gastronomie und Tourismus, Künstler, Kulturschaffende, Menschen im Handel und anderen nicht lebenswichtigen Branchen, Menschen, deren Zulieferketten unterbrochen sind u.v.a.m.
Für sie stellt sich eine ganz andere Herausforderung: So lange zuhause, vielleicht auf engstem Raum, alleine oder auch mit sonst vertrauten Menschen, ja nahezu eingesperrt zu sein, kann emotionale Ausnahmezustände und Beziehungsdynamiken hervorrufen, die sich die wenigsten vorstellen können.
Dazu später mehr.
Dazwischen - Arbeiten, aber von zuhause aus
Zwischen "Über-Beschäftigung" und "ungewollter Ruhe" gibt es noch eine Gruppe von Menschen, die zwar zuhause sind, aber weiterhin und unter völlig neuen Umständen arbeiten sollen und müssen, wie Menschen im Home-Office, Lehrer und Schüler, Professoren und Studenten u.v.a.m.
Die Unklarheit über die Dauer und die Entwicklung dieser Situation erzeugen Angst und Desorientierung.
Keiner weiß, wie das alles weitergehen soll und vor allem nicht, wie lange.
Trotz vertrauensstiftender Versprechungen der PolitikerInnen, dass es Maßnahmen zur "Abfederung" geben wird (und auch schon gibt!), steigen bei vielen, berechtigter Weise, auch wirtschaftliche Ängste und Bedenken.
Auch das kann zu emotionalen Ausnahmezuständen und Beziehungsdynamiken führen, auf die kaum jemand in unserem Bildungssystem vorbereitet wird.
Dazu später mehr.
Soziales Leben in der Krise
Das ist, trotz täglicher Nachrichten aus China (seit 3 Monaten), für uns noch vor 14 Tagen unvorstellbar gewesen!
Vorweg, weil es KEINE SELBSTVERSTÄNDLICHKEIT ist!!!!
Die Infrastruktur des täglichen Lebens bei uns ist sehr gut organisiert und funktioniert:
- wir haben noch Wasser und Strom,
- für Lebensmittel und andere Waren des täglichen Gebrauchs ist gesorgt,
- die öffentliche Ordnung und Sicherheit ist noch gewährleistet,
- an finanziellen "Schutzschirmen" wird gearbeitet,
- die (sozialen) Medien funktionieren noch,
- die Politiker und Fachleute aller Parteien, Wissensgebiete,
Nationalitäten arbeiten gut zusammen,
- die öffentlichen Verkehrsmittel fahren,
- es gibt noch Treibstoffe für private Kraftfahrzeuge,
- die Heizung funktioniert,
- .........
Bisher unvorstellbar! Ausgeh-Empfehlungen bis -Sperre!
Wir sollen alle zuhause bleiben, um uns und besonders die älteren und erkrankten Menschen zu schützen. Nur das Allernotwendigste an Ausgängen ist erlaubt.
Drastische Geld-Strafen bei Nicht-Einhaltung fördern Ängste aus der Richtung "Überwachungsstaat".
Das soziale Leben, ist auf unpersönliche Kontakte wie Telefon, Internet oder 2m Abstand reduziert.
Kein Umarmen, keine Besuche, kein gemeinsames Feiern, keine kulturellen Aktivitäten wie Museen- oder Theater-Besuche, kein gemeisamer Sport, kein zwangloses miteinander Shoppen-Gehen, keine Reisen, ...
Und doch ist es binnen einer Woche die Realität für uns alle!
Die Anregung meines Kollegen Dr. Bardia MONSHI, nicht von der verordneten "Sozialen Distanz" sondern von einer jetzt notwendigen "Räumlichen Distanz" zu sprechen, finde ich sehr gut.
Denn auch, wenn wir uns nicht so schnell wieder persönlich treffen und umarmen werden, nur per Telefon/Skype, ... kommunizieren, bleibt die Liebe in unseren Herzen bestehen.
Was nun?
Wer noch Arbeiten geht, geht arbeiten, danach ist AUSRUHEN angesagt.
Für die anderen ist schon vorher "Zuhause-Zeit" die einzige und nicht freiwillig gewählte Alternative.
Lebensmittel und Medikamente einkaufen, Einzel-Spaziergänge (oder im Wohn-Verbund) auf große Distanz, Fitness zuhause, Yoga, Lesen, Fernsehen, Internet (da gibt es viele Anregungen, wie andere mit dieser Situation umgehen/umgegangen sind), ein wenig (oder viel) Telefonieren, .... und dann?
Für Körper (Nahrung, Medizin, ...) und Geist (Wissen, Unterhaltung, ...) ist gesorgt.
Auch das ist KEINE SELBSTVERSTÄNDLICHKEIT!!!!!
Da heißt es schon auch mit großer Wertschätzung
"DANKE"
zu sagen!
Was braucht meine/deine/unsere SEELE?
Genau auf diese Frage zu antworten, ist als Psychotherapeutin und Psychologin, eines meiner Kern-Kompetenz-Gebiete. Auf diese Frage soll auch auf dieser Webseite eingegangen werden.
Im FORUM hast auch du die Möglichkeit Fragen zu stellen, Anregungen mit uns zu teilen, ...
Wir alle, aber auch gerade die von uns, die jetzt viel zuhause sind/sein müssen, allein oder auch mit anderen gemeinsam, stehen seelisch vor großen Herausforderungen.
Hier bietet diese Krise eine GROSSE CHANCE für uns alle, wieder zu mehr Menschlichkeit, Sinn und vor allem Liebe und Gemeinschaft zu finden.
Es wird sich aber vielleicht gerade jetzt auch die "Spreu von Weizen" trennen.
KÖRPER - GEIST - SEELE - SPIRIT
Natürlich muss, das weiß man aus vielen Erfahrungen in Krisen, zuerst das körperliche und dann das finanzielle (also das materielle) Überleben gesichert sein. Das ist klar!
Dann müssen Kopf/Verstand/Geist (besonders in demokratischen Lebensbereichen) verstehen, warum es so ist, wie es ist. Auch das ist gut so!
Aber was brauchen Seele und ...?
Die gegenseitige Hilfsbereitschaft und Kreativität, füreinander einzukaufen, aufeinander zu schauen, einander zu schützen, füreinander da zu sein, zusammen zu arbeiten, knappe Ressourcen miteinander zu teilen, mit und für einander zu singen, ... hat schon eingesetzt.
Und das ist wunderbar!
Zu spüren und zu erkennen, dass es außer dem Drang nach Geld, Prestige und Macht auch etwas anderes gibt, das vielleicht noch viel wertvoller und wichtiger ist - Menschlichkeit, ist genau diese Chance auf den Paradigmen-Wechsel für uns alle.
Sich auf
* die Grundwerte des Menschen zu besinnen,
* auf das, was mir wirklich wichtig ist,
* mit den Menschen zusammen zu sein, mit denen ich wirklich zusammen sein will,
* die Kern-Frage zu stellen "Wer bin ich wirklich?"
* die eigene Arbeitskraft für die Gemeinschaft, die Gesellschaft zur Verfügung zu stellen,
die ich gut geben kann, ...
* meiner Berufung zu folgen, ... u.v.a.m.
ist gerade jetzt besonders wichtig und wertvoll.
Und viele von uns haben gerade jetzt Zeit, um sich mit diesen Fragen zu beschäftigen.
Dazu werde ich auf dieser Seite immer wieder Übungen und Gedanken anbieten.
Was brauchen unsere "Seelen" in dieser herausfordernden und ungewissen Zeit?
Was ich schon immer einmal tun wollte
Natürlich gibt es zu Beginn so einer verordneten "Zuhause-Zeit" viele Möglichkeiten sich zu beschäftigen und Liegen-Gebliebenes aufzuholen:
- jemand Bestimmten anrufen, den ich schon lange nicht gehört oder gesehen habe,
- aufräumen, entrümpeln - in Kasten, Haus, Garten, ...
- Lesen, ...
- Filme schauen, ...
- mich pflegen,
- etwas Gutes kochen, ...
- etwas spielen, ... (siehe dazu auch meine SPIELE-WEBSEITE
www.changemaker-wien.jimdofree.com)
aber vielleicht auch
- Tagebuch schreiben,
- Zeichnen, malen, nähen, stricken, ...
- aufräumen, entrümpeln - in der Seele, ... (dazu mehr in MATERIALIEN)
Achtsamkeit gegenüber sich selbst
Wie in jeder Krise sind wir in erster Linie darauf fokussiert unser eigenes Leben zu schützen und zu retten. Das klingt egoistisch, aber halt, bevor du diesen Satz oder Menschen, die dies tun, vorschnell verurteilst.
In dieser Zeit sind wir alle aufgerufen unseren Beitrag, je nach persönlicher Möglichkeit, zum Gelingen und dem Wohl des Ganzen, beizutragen.
Ich habe selbst einen helfenden Beruf (Psychotherapeutin) und weiß, wovon ich spreche.
Es ist kein Zufall, dass Müttern im Flugzeug in kritischen Situationen geraten wird, zuerst sich selbst die Atem-Maske aufzusetzen und erst dann auf ihre Kinder zu schauen.
Einer meiner Standard-Sätze in der Begleitung/Supervision von Menschen in helfenden Positionen heißt:
"Aus einem leern Krug kannst du nichts ausschenken!"
Die Schlussfolgerung daraus muss heißen:
"Du selbst
musst darauf achten,
dass dein "Krug" (körperlich, seelisch, geistig, ...)
"gut gefüllt" ist (was immer das im Einzelnen und für dich heißt!),
bevor du auf Dauer wirklich helfen kannst."
Aus Angst, Erschöpfung und Überforderung, körperlicher aber auch seelischer Art, zusammenbrechende Menschen helfen niemandem.
Und ich meine hier NICHT den ersten Moment des "Schreckens".
Da mobilisiert unser Körper im Schock, auch das ist bekannt, wahrlich Unglaubliches.
Aber diese Krise wird nicht in 2-3 Wochen überstanden sein!
Es wird länger dauern.
Und es ist Zeit, nicht nur auf unsere körperlichen und geistigen Bedürfnisse, wie gute Ernährung, Bewegung, ausreichend Schlaf, Anregung für den Geist, ... zu sorgen.
Schon in regulären Zeiten haben wir in der westlichen, materiell orientierten Welt, auf die Bedürfnisse der Seele wie
* Zugehörigkeit,
* Zuwendung,
* Aufmerksamkeit,
* Umarmungen,
* unsere Gefühle,
* gute Gespräche,
* Gesehen und Verstanden-Werden,
* gegenseitige Wertschätzung ... u.v.a.m.
oft wenig Wert gelegt.
Gerade jetzt, wo die sozialen Kontakte schwierig sind oder unpersönlich bleiben sollen und die Begegnungen im Wohn-Verbund mit der PartnerIn, den Kindern, der Familie, ... durch Orientierungslosigkeit, Überlastung, Angst und Dichte-Stress sehr belastet sein können, ist es wichtig, auf die "Hilferufe der Seele" achtsam zu werden.
Dazu braucht es ein wenig Rückzug, Stille, im Geist den Raum frei zu machen, z.B. in "Auszeiten", in einer Meditation, um die oft zarten Hinweise und Impulse unserer Seele zu hören.
In "Materialien" findest du schon jetzt meine Meditationen und Karten-Decks.
Aus einem dieser Decks könntest du dir z.B. täglich eine Karte als Begleiter für den Tag oder deine "Stille Meditation" ziehen.
Vielleicht hast du Zeit und Lust mit einer kreativen Übung zu beginnen:
Übung:
Anlegen eines FREUDE-Bilderbuches
Siehe dazu "Materialien"
Hab einen inspirierenden Tag.
Fühlt euch, wenn ihr das wollt, herzlich umarmt.
Alles Liebe bis bald
Waltraud
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