TIPPS

Hier werde ich versuchen die Themen, die ich in den BLOGS ausführlich behandelt habe (oder es noch tun werde), kurz und übersichtlich zusammen zu fassen.

 

 

Tages-Struktur schaffen

 

Vielen hilft es, nach einer gewissen Zeit der Neu-Orientierung, ihren Tag gut zu strukturieren - was, wann, wie, mit wem, wo, wie lange, ...? - und sich auch daran zu halten.

Natürlich kannst du das jederzeit deinen/euren Bedürfnissen anpassen und nachjustieren.

 

Das schafft Orientierung für dich selbst, die Menschen, mit denen du lebst oder in Kontakt stehst und stärkt dich über ein Gefühl, dass du in einer Zeit, in der so viel von außen entschieden und bestimmt wird, selbst handlungsfähig bleibst.

 

Bereite dir gutes Essen zu. Etwas, das dir schmeckt und Freude macht.

Anregungen kannst du auch hier in Kürze unter "Koch-Rezepte" finden.

 

Übersichtliche, flexible Pläne (mit Bleistift geschrieben oder mit Post-It-Zettelchen) an einem zentralen Ort, können nicht nur deine Gedanken und Wünsche sortieren helfen, sondern sie auch gut kommunizierbar machen.

 

Wenn du zuhause arbeiten willst/musst ist es gut, Arbeit und Freizeit gut voneinander abzugrenzen.

 

Zieh´ dir z.B. eine Tageskarte aus dem "Lotos-Deck" (findest du unter "Materialien") oder anderen und gehe damit 10 Minuten in die Stille, ohne etwas zu erwarten oder erreichen zu wollen. Ganz einfach so! Aber vielleicht regelmäßig!

 

Gut geeignet in schwierigen Situationen ist auch ein regelmäßiges Schreiben.

Siehe dazu z.B. die "Morgen-Seiten" in Materialien

Du könntest aber auch einfach aufschreiben, was gerade bei dir, deinen Lieben, im Außen, ... passiert - wie eine Chronik der außergewöhnlichen Zeit.

 

Auch dein Körper verlangt nach Aufmerksamkeit.

Gute Nahrung zu bestimmten Zeiten, eine Runde um den Block, ein paar Fitness-Übungen zuhause, ein schönes Bad mit Duft-Ölen, ... könnten zu Fixpunkten deiner Tages-Gestaltung werden.

 

Das Bad ist im Übrigen ein "heißer" Tipp, besonders, wenn es in der gemeinsamen Wohnung eng wird und du kein eigenes Zimmer für einen Rückzug hast.

 

 

 

Tue dir und deinen Lieben etwas Gutes

 

Nimm dir täglich vor, dir oder/und deinen Lieben etwas Gutes zu tun. Was immer das dann für dich/euch bedeutet.

Die Seelen leiden unter Veränderungen, Ungewissheit, (räumlicher) Trennung, Bestimmung von außen u.v.a.m.

Z.B. könntest du morgens vor dem Aufstehen und/oder abends beim Schlafengehen an die Menschen, die dir wichtig und deinem Herzen ganz nahe sind, denken und dir vorstellen, wie sich das anfühlt, wenn ihr (wieder) zusammen seid. Du kannst sie auch in deiner  Vorstellung umarmen.

 

Koche dir etwas Gutes und richte es auch appetitlich an. Vermeide schnelles Essen vor der Kühlschrank-Türe direkt aus der Packung.

Es darf aber auch ab und zu einmal ein Stück Schokolade oder etwas sein, das deine Seele nährt.

Lass dir vielleicht auch etwas einfallen, was du dir bis jetzt verwehrt hast oder probiere etwas ganz Neues aus.

 

Ätherische Öle

können in dieser Zeit nicht nur durch ihren betörenden Duft Freude machen, sondern durch ihre hoch anti-virale und anti-bakterielle Wirkung Gutes tun. Sie sind schließlich das "Immunsystem" der Pflanzen.

 

Auf meiner Webseite findest du viel Wissenswertes über die therapeutische Wirkung von reinen Ölen sowie 10 Meditationen (zum Lesen) sowie 3 Meditationen (zum Hören):

www.aetherische-oele-wrs.jimdofree.com/oele-u-meditationen/

Besonders die Citrus-Öle wie Wilde Orange, Zitrone, Grapefruit, ... sowie die Mischungen Citrus-Bliss und Elevation u.a. hellen die Stimmung auf und verbreiten einen heimeligen Duft und eignen sich auch gut als Parfum oder mit Honig oder Milch in der Badewanne.

Die Mischung "On Guard" hat eine besonders anti-virale Wirkung.

 

 

 

Politik der "Kleinen Schritte" - Loben und Feiern

 

Teile deine Ziele in kleine, gut erreichbare Abschnitte und lobe dich selbst für deren Erreichen.

Du kannst dir die einzelnen Schritte auch aufschreiben und bei Erreichen "abhacken".

Vergiß bitte nicht, ab und zu das Erreichen eines Teil-Abschnittes (gemeinsam) zu feiern und/oder dich mit etwas dir Wichtigem zu verwöhnen.

 

 

Freude sammeln

 

Gerade in schwierigen Zeiten ist es gut, wenn du auf z.B. ein FREUDE-Bilderbuch (siehe "Materialien") zurückgreifen kannst.

 

Sammle digital und/oder analog Bilder und Texte, die dir Freude bereiten, dich an schöne Situationen in deinem (auch zukünftigen) Leben erinnern und blättere deine "Sammlung" ab und zu durch. Du wirst selbst spüren, was das mit dir macht.

 

Du kannst dir auch einmal das Karten-Deck "Das Geheimnis des LOTOS" durchschauen und spüren, was es mit dir macht, wenn du die Bilder der Lotos-Blüten und -Blätter nacheinander anschaust und eventuell den einen oder anderen Text dazu liest.

 

Du kannst natürlich auch Fotos deiner Lieben um dich herum aufstellen oder das eine oder andere Bild von dir mit dem Einkauf vor die Türe derer stellen, die du sonst gerne treffen und umarmen würdest.

 

Du könntest dich in einer Meditation auch täglich für 10 Minuten an Situationen der Freude in deinem Leben erinnern und dich ganz in dieses Gefühl hinein begeben.

 

Ganz einer alten Tradition folgend, könntest du dir Gegenstände, die du gerne magst, die dich an Liebe Menschen oder schöne Momente erinnern und dir Kraft geben, an einem Platz in deiner Nähe zusammen stellen. Das könnten Fotos deiner LIeben, von einem schönen Ereignis, eine Feder, ein Stein, eine Ansichtskarte, ... sein.

Egal, ob du beim Vorbeigehen daran denkst oder nicht, deine Seele erinnert sich daran und wird dadurch gestärkt.

 

 

"Brainstorming" für vollkommen neue Ideen und Lösungen

 

Wir haben alle, wenn auch für viele nicht freiwillig, die große Chance, in unserem Leben, in unseren Beziehungen, in unserem Beruf, ... etwas grundlegend zu verändern, zum Guten zu wenden.

Hänge oder lege dir zu verschiedenen Themen Zettel auf und notiere sofort, wenn dir etwas auffällt, das du gerne anders haben möchtest. Sofort deshalb, weil solche Ideen oft sehr flüchtig sind und auch gleich wieder "verweht" werden.

Ihr könnt das auch gezielt und gemeinsam probieren!

 

Wichtig ist:

Zensuriert in der "Sammel-Phase" nichts! Notiert einfach alles. Es dürfen auch Zeichnungen, Fotos oder Bilder aus Zeitschriften dazu geklebt werden. Alles darf sein. Alles hat seine Berechtigung und selbst wenn es nicht wirklichkeitstauglich sein sollte, kann es dich oder euch später zu praktikablen Ideen inspirieren.

 

Erst in einer anderen Phase des "Sichtens und Bewertens" werden die verschiedenen Einfälle genauer unter die Lupe genommen und weiterentwickelt.

 

 

 

FORTSETZUNG folgt ...

 

 

 

Was tut DIR gut?

Hier kannst du deine TIPPS für diese herausfordernde Zeit mit uns teilen.

 

 

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